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Ich bin zurückgekommen, um mitzugestalten

Timothy Krechel
Timothy Krechel
| Technology Consultant, Qvest Digital
Veröffentlicht 8. Mai 2025

Warum Timothy wieder Teil von Qvest Digital ist

Manche Menschen kehren nach einer Zeit der Weiterentwicklung an frühere Arbeitsorte zurück – so wie Timothy, der nach einer spannenden Station bei einem anderen IT-Dienstleister wieder zu Qvest Digital zurückgekommen ist. Wir haben mit ihm gesprochen, was ihn damals zum Weggang bewogen hat, warum er zurückgekehrt ist und welche Veränderungen er seither erlebt hat.

Manchmal muss man gehen, um zu wachsen - und manchmal kommt man zurück, um zu gestalten. So war es jedenfalls bei mir.

Ich bin kein neues Gesicht in der Qvest Digital. Mein Weg hierher begann vor einigen Jahren, damals über ein Open House Event. Ich war neugierig, hab reingeschnuppert - und bin geblieben. Die tech-nahen Mischrollen, das hohe Maß an Eigenverantwortung, das Ausprobieren dürfen, all das hat mich überzeugt. Und ganz besonders die Kultur: dieses ehrliche Miteinander, das Zuhören, das gemeinsame Lernen.
 

Ich war happy hier, aber ich brauchte einen Perspektivwechsel und wollte neue Leute kennenlernen und einen Vergleich ziehen können. Deswegen wechselte ich zu einem anderen IT-Dienstleister: Selbes Geschäftsmodell, etwas größer, ähnliche Kultur. Viele Dinge waren nahezu identisch, andere wiederum sehr kontrastreich. Die Erfahrungen zu sammeln, war für mich in jedem Fall ein Gewinn.

Zur Qvest Digital (damals noch tarent solutions GmbH) zurückzukehren, war immer eine ernsthafte Option, vor allem, da es im Köln-Bonner-Raum wenig Vergleichbares gibt. Ich hatte sowieso weiterhin Kontakt mit einigen Kolleg*innen dort und als ich mitbekommen habe, wie die Qvest Digital sich weiterentwickelt hat - neue Portfoliostrukturen, klarere Rollen, mehr Verbindung zwischen Tech, Agile und Produkt und es eine klasse Gelegenheit gab, mitzugestalten - wurde das Interesse neu geweckt.

Remote ist nicht gleich Remote

Ein wichtiger Aha-Moment war für mich das Thema “Remote-Arbeit”. In meinem neuen Job war ich offiziell remote - aber in der Realität war das Gefühl eher: Ich bin die Person, die nicht da ist. Der Anschluss hat gefehlt, die informellen Gespräche, das Gefühl von Nähe trotz Distanz, die echten Beziehungen. Hybrid braucht für mich seitdem einen remote-first-Ansatz, um gut zu funktionieren.

Das alles hatte ich bei Qvest Digital anders erlebt. Hier war “remote” nicht nur eine technische Möglichkeit, sondern gelebte Realität - gleichwertig, verbunden, einfach eine Selbstverständlichkeit. Diese Erfahrung hat mir nochmal mehr klar gemacht, was mir wirklich wichtig ist.

Die Qvest Digital bewegt sich und ich möchte ein Teil davon sein

Die Organisation entwickelt sich weiter. Und das nicht nur auf dem Papier, sondern wirklich spürbar. Es geht um Innovation, aber auch um Haltung. Um Wachstum, aber nicht um jeden Preis. Um Menschen, die Lust haben, Dinge gemeinsam besser zu machen. 

Für mich fühlt sich die Rückkehr nach einem Neustart an - mit vertrautem Fundament und neuen Möglichkeiten. Ich bin froh, dass ich diesen Schritt gegangen bin. Nicht nur beruflich, sondern auch persönlich.

Ich habe hier nicht nur einen Job, sondern ein Umfeld gefunden, in dem ich mich entfalten kann. Ich habe Freundschaften geschlossen, Entwicklung erlebt und eine Kultur kennengelernt, in der Offenheit über Eigeninteresse steht. Und in der klar ist: Wir machen das hier, um außerhalb ein gutes Leben zu führen.

Deshalb bin ich zurückgekommen. Um mitzugestalten, weiterzudenken – und dabei Mensch zu bleiben.